Vodafone erschließt Telekommunikation auf neuem Berliner Großflughafen

Vodafone erschließt Telekommunikation auf neuem Berliner Großflughafen

Aus einer Pressemitteilung von Vodafone geht hervor, dass das Unternehmen den neuen Berliner Großflughafen komplett vernetzt und mit IT-Lösungen erschlossen hat. Sechs Monate vor dem Start am 3. Juni des kommenden Jahres ist die Telekommunikationserschließung damit beendet.

Hohe Sicherheitsanforderungen wurden berücksichtigt

Nach Angaben von Vodafone wurden beim Ausbau vor allem die hohen Sicherheitsanforderungen der Polizei, des Zolls und der Deutschen Flugsicherung berücksichtigt. Diese sind bei ihrer Arbeit auf einen störungsfreien und sicheren Ablauf der Sprach- und Datendienste angewiesen. Der neue Flughafen „Berlin Brandenburg Willy Brandt“ wurde dabei über verschiedene Leitungswege erschlossen. Das soll einen jederzeit reibungslosen Ablauf gewährleisten. Der Geschäftsführer des Vodafone-Firmenkundengeschäfts Jan Geldmacher betonte, dass Vodafone mit seiner Technologie die „kommunikative Infrastruktur für den modernsten Flughafen Europas gelegt habe“.

Hochmoderne Glasfaserverbindungen

Es wurden hochmoderne Glasfaserverbindungen gelegt, die vor allem die Gepäckabfertigung und die Kommunikation innerhalb der Terminals erleichtern sollen. Nach Angaben von Vodafone ist die Nutzung der hochmodernen Glasfaserverbindungen deutschlandweit nahezu einmalig.

Das Unternehmen teilt mit, dass es die in der Ausschreibung geforderte Versorgung von zwei wesentlichen Räumen voll erfüllt habe. Der Flughafen verfüge nun nach Angaben von Vodafone über eine hochmoderne IT-Technik und Glasfaserverbindungen, die eine ungehinderte Telekommunikation auf dem neuen Flughafen ermöglichten.

Mit den Glasfaseranbindungen wird das Unternehmen in Zukunft eigene und fremde Kunden über 15 Jahre exklusiv bedienen.